Immer mehr Arbeitgeber sehen sich die facebook Seite von Bewerbern an und…..sagen dann ab!
Eine aktuelle Umfrage belegt, dass bereits jedes fünfte Unternehmen Bewerbern aufgrund ihres Social-Media-Profils absagen.
Von den Befragten gaben zudem 40 Prozent an, dass sie die Social Media Profile der Bewerber überprüfen.
Für die jährliche Technologie-Umfrage von Schwartz Public Relations zusammen mit dem weltweiten PR Netzwerk Eurocom Worldwide wurden über 300 europäische Führungskräfte von Technologieunternehmen im Januar und Februar 2012 befragt.
Nicht nur in der Kommunikation wird Social Media für Unternehmen immer wichtiger, sondern auch bei der Personalsuche spielt es inzwischen eine zentrale Rolle. Bereits jedes fünfte Unternehmen sagt Bewerbern aufgrund ihres Social Media Profils ab und 40 Prozent der Befragten gaben an, die Social Media Profile der Bewerber zu überprüfen.
Wer also ein öffentlich zugängliches facebook Profil hat, sollte sich sehr gut überlegen was er da so alles postet. Vor allem aber sollte der Inhalt des facebook oder LinkedIn Profils den Angaben entsprechen, die der Bewerber in seiner Bewerbung gemacht hat.
Unterlassen werden sollte in jeden Fall negative Äußerungen über den aktuellen Arbeitgeber oder über Kollegen. Vermieden werden sollten zudem Berichte über den letzten Drogenexzess, den Besuch im Swingerclub oder detaillierte Beschreibungen der letzen durchzechten Nacht.
Das in diesem Bild verwendete Foto stammt von Sean MacEntee.
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